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RUMÄNIEN

Unsere Arbeit in Rumänien

Die Arbeit in Rumänien ist auf kranke und sozial schwache Menschen ausgelegt. Es werden viele Projekte durchgeführt, um Menschen zu unterstützen, ihnen helfend zur Seite zu stehen und das Evangelium weiterzugeben. Vor Ort gibt es zwei Vereine, Philadelphia und Hoffnungshafen, die von MOT geführt werden.


Die Arbeit gliedert sich in folgende Bereiche:

EST. 1999

Rosina und Matthias Ruopp starteten im Jahr 1999 mit der Hauskrankenpflege »Philadelphia«. Ihr Wunsch war es, Alten, Alleinstehenden und Kranken in ihrem Zuhause zu helfen. Der Name Philadelphia entstand angelehnt an die Gemeinde, an die der Leitvers (Offenbarung 3,8) von MOT gerichtet ist. Der Name bedeutet übersetzt auch Bruderliebe, die sich in der Hauskrankenpflege widerspiegelt.

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Mit der Zeit stieg die Anzahl an Mitarbeitern und die Arbeit wurde auf weitere sozial-missionarische Dienste erweitert.

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PHILADELPHIA

Durch Philadelphia wollen wir Menschen in ihren unterschiedlichen Lebenslagen unterstützen und dabei mit dem Evangelium erreichen. 

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HOFFNUNGSHAFEN

Mit der christlichen Lebenshilfe für Suchtkranke wollen wir die Liebe Jesu an Menschen aus Randgruppen bringen.

Aus der sozial-missionarischen Arbeit ist der Hoffnungshafen im Jahr 2017 entstanden. Wir hatten als Mission immer wieder Kontakt zu Menschen mit Abhängigkeitsproblemen (Alkohol und Drogen) sowie zu Menschen aus dem Gefängnis. Diese werden in Rumänien als Menschen am Rande der Gesellschaft verachtet. Da Matthias oft solchen Personen begegnete, haben wir zu Beginn immer wieder Leute in unserem Gästehaus beherbergt.


Somit durfte sich beim Hoffnungshafen (ein Anwesen mit Seen) in den letzten Jahren eine Arbeit wie eine Gefährdetenhilfe entwickeln – eine christliche Lebenshilfe für Suchtkranke. Dieses Zentrum soll nicht nur eine Arbeits- und Wohngemeinschaft sein, sondern auch eine Begegnungsstätte. Ein Sozialarbeiter kümmert sich im Bereich der Seelsorge um die Bewohner und führt Gespräche mit ihnen.

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UKRAINE

Seit Beginn des Krieges sind wir als Mission aktiv unterwegs, um betroffene Menschen zu unterstützen.

Fast jeden Monat organisieren wir einen Transport in die Ukraine. Durch unsere Arbeit in Suceava hatten wir bereits gute Kontakte an der Grenze zur Ukraine. Dadurch konnten wir schnell und konkret helfen.

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Besonders unterstützen wir christliche Gemeinden und andere Hilfsorganisationen vor Ort, die eine ganz herausfordernde Aufgabe haben. Sie sind in den aktuellen Kriegsgebieten in der Ukraine unterwegs, in denen sie Leben retten und Menschen aus schwierigen Verhältnissen herausholen. Diese betroffenen Menschen können dann in Notunterkünften in abgelegenen Orten untergebracht werden. Wir helfen den Menschen mit Lebensmitteln, Heizgeräten, Stromaggregaten, Literatur, warmer Kleidung, medizinische Hilfsmittel usw.

Es werden Stationen aufgebaut, die immer wieder aufgrund von Gefahrenwarnungen verlegt werden müssen. Es gibt verschiedene Zentren, in denen Notleidende z. B. ihre Wäsche waschen können oder etwas Warmes zu essen bekommen. Außerdem werden Menschen, die aus dem Kriegsgebiet gerettet werden, auch seelsorgerisch betreut.

 

Ein herzliches Dankeschön für Deine Spende, für jedes Gebet und für alle Hilfeleistungen.

Die Krankenschwester von Philadelphia kam ins Haus, um die langwierige Wunde von Frau Schuster zu verbinden. Dabei traf sie auf ganz tiefere Lebenswunden. Frau Schuster war verbittert. Ihr einziger Sohn starb drei Jahre zuvor. Dann wurde auch noch eine Krebserkrankung bei ihr diagnostiziert. Herr Schuster hatte sofort ein offenes Ohr bei den Worten der Krankenschwester und Matthias. Er merkte, dass die Menschen von Philadelphia das Evangelium leben. Leider verstarb seine Frau ziemlich bald, aber versöhnt und in Frieden mit Gott. Herr Schuster übergab ziemlich bald danach sein Leben Jesus und bat Philadelphia, ihn in die Pflege aufzunehmen. Eine Betreuer-Familie zog ins Haus und ein Second-Hand-Laden wurde auf seinem Grundstück eröffnet. Herr Schuster durfte ein Zeugnis in seiner Nachbarschaft werden. Die Menschen erkannten, dass Gott sein Leben verändert hatte. Im Jahr 2020 starb Herr Schuster im Alter von 88 Jahren. Heute darf dieser Ort zum Segen werden. Viele Menschen kommen durch den Second-Hand-Laden in Berührung mit dem Evangelium durch Traktate, ausgelegten Bibeln und persönlichen Gesprächen mit den Mitarbeitern.

Familie Schuster

Unser Team

Ohne unser tolles Team könnten wir diese Herzensprojekte gar nicht umsetzen. Vielen Dank für eure Unterstützung!

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Matthias & Rosina Ruopp

Leiter Standort Rumänien

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Team Rumänien

Philadelphia & Hoffnungshafen

Gebetsanliegen

1 / Dass Menschen unsere Motivation erkennen (Gottes Liebe) und fragend für Jesus werden

2 / Dass offene Türen genutzt werden, um das Evangelium weiterzugeben
3 / Dass unsere Mitarbeiter mutig Jesus bekennen
4 / Für Bewahrung bei den vielen Fahrten

5 / Guter Zusammenhalt im Team und dass die Mitarbeiter ihre Vision nicht aus den Augen verlieren

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MACH MIT

Wir freuen uns immer über praktische Unterstützung, ob einzeln oder als Gruppe

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